Zusätzliche serielle Ports
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TCP/IP-Drucker auf zusätzlichen seriellen Anschlüssen
→ Klicken Sie auf , um TCP/IP-Drucker zur Liste hinzuzufügen.
Eine Maske mit den folgenden Einstellungsmöglichkeiten öffnet sich:
TCP/IP-Drucker auf dieser Schnittstelle aktivieren
☑ Stellt die unten definierte Schnittstelle auf einen TCP/IP-Anschluss ein.
☐ Deaktiviert (Standard)
Gerätename: Der Drucker kann mit einem der folgenden Anschlüsse verbunden werden, sofern diese auf dem Gerät verfügbar sind:
USB COM1
USB COM2
Perle COM1
Perle COM2
Daten werden an seriellen Schnittstellen bidirektional weitergeleitet. Das bedeutet, dass auch andere serielle Geräte wie Barcode-Scanner oder Waagen betrieben werden können.
Geräte suchen...: Öffnet einen Dialog, in dem Sie die Gerätedatei auswählen können. Für jedes Gerät sind 3 Gerätedateien verfügbar; die Spalte Bezeichnung zeigt den Typ der Gerätedatei an:
(GENERIC) [Gerätebezeichnung]: Generischer Typ. Der Name der Gerätedatei endet mit einer fortlaufenden Nummer, die von der Boot-Prozedur oder der Reihenfolge des Einfügens abhängt. Beispiel:
/dev/ttyUSB0
(BY PORT) [Gerätebezeichnung]: Je nach USB-Anschluss. Die Gerätedatei befindet sich im Verzeichnis
/dev/usbserial/
. Der Name der Gerätedatei endet mit der Nummer des USB-Ports, an dem das Gerät eingesteckt ist. Beispiel:/dev/usbserial/ttyUSB_P12
(BY USBID) [Gerätebezeichnung]: Entsprechend der USB-ID. Die Gerätedatei befindet sich im Verzeichnis
/dev/usbserial/
. Der Name der Gerätedatei endet wie folgt:_V[Vendor ID]_P[Product ID]
. Beispiel:/dev/usbserial/ttyUSB_V067b_P2303
TCP/IP-Portnummer: Port, auf den die Schnittstelle abgebildet werden soll (Standard: 9100).
Abfragekriterium: Kriterium, nach dem die Schnittstellen gemappt werden.
Immer: Ständig ohne Abfrage abbilden.
DSR (M1): Misst nur, wenn die betreffende Leitung vom seriellen Gerät gesetzt ist.
DCD (M5): Wird nur zugeordnet, wenn die betreffende Leitung vom seriellen Gerät eingestellt ist.
Abfragefrequenz: Zeitspanne zwischen den Abfragen (Standard: 1 sec)
Geschwindigkeit: Eingangs- und Ausgangsgeschwindigkeit (Standard 9600 Baud).
Parität: Paritätsbits, die verwendet werden sollen. Mögliche Werte:
Keine
Gerade
Ungerade
Stop-Bits: Verwenden Sie bis zu zwei Stoppbits. (Standard: 1)
Wortbreite: Legt die Anzahl der pro Byte verwendeten Bits fest.
5
6
7
8
RTS/CTS Flusskontrolle verwenden
☑ Es wird die Hardware Flusskontrolle verwendet.
☐ Nicht verwendet (Standard)
Verwendung der XON/XOFF-Flusssteuerung
☑ Es wird die Software-Flusssteuerung durch Senden von Start-/Stopzeichen verwendet.
☐ Nicht verwendet (Standard)
Verwendung der DSR-Flusssteuerung
☑ Es wird die Hardware-Flusssteuerung mit DSR für die Ausgabe verwendet.
☐ Nicht verwendet (Standard)