Objekte innerhalb des UMS Strukturbaums lassen sich über folgende Wege finden:

  • Quick Search
  • Suchfunktion
  • View

Quick Search

Die Quick Search  in der Symbolleiste bietet den schnellsten Zugriff auf die Suchfunktion. Die Eingabemaske ist im Konsolenfenster immer sichtbar. Die Tastenkombination [Umschalt-Strg-F] setzt den Cursor direkt in das Eingabefeld. Die Suchanfragen der Quick Search sind begrenzt auf wenige Objekteigenschaften, z. B. Objektname, Objekt-ID, MAC- oder IP-Adresse. Diese Daten werden zum Start der UMS Konsole lokal gepuffert und sind somit ohne Datenbankzugriff sehr schnell durchsuchbar. Die letzten 20 Suchanfragen des Benutzers werden für den schnellen Zugriff gespeichert - allerdings nicht in der UMS Datenbank, sondern in den Systembenutzerdaten des Konsolenbenutzers (Windows Registry).

Suchfunktion

Die normale Suchfunktion der UMS (Menü Extras > Suchen oder Tastenkombination [Strg-F]) stellt umfangreiche Optionen zur Suche auf der UMS Datenbank bereit. Neben den Quick Search-Daten (s.o.) stehen hier auch alle anderen Daten von Geräten, Profilen oder Views zur Auswahl - z. B. die selbst vergebene Inventarnummer oder das Modell des angeschlossenen Monitors. Verschiedene Kriterien lassen sich logisch verknüpfen (UND / ODER). Die Suchanfragen des Benutzers werden im Strukturbaum unter Suchhistorie abgelegt und lassen sich so einfach bearbeiten und erneut verwenden.

Views

Sehr ähnlich wie Suchanfragen funktionieren Views, auch hier lassen sich verschiedene Kriterien verknüpfen und die Anfrage speichern. Anders als Suchanfragen stehen Views jedoch allen UMS Administratoren - abhängig von ihren Berechtigungen - gemeinsam zur Verfügung. Außerdem lassen sich Views auch in die Definition geplanter Aufgaben einbinden.

Sowohl Suchergebnisse wie auch Views lassen sich ab UMS Version 5.02.100 mit Profilen belegen. Siehe dazu auch Einer View Objekte zuordnen und Objekte zu den Geräten von Views zuordnen.