Standardprofile

Standardprofile reichen in den allermeisten Fällen aus, um Konfigurationseinstellungen global zu definieren und über Profile auf Geräte zu übertragen. Sie können mehrere Profile gleichzeitig anwenden. Mit Hilfe der Prioritätenregelung lässt sich die Wirkungskraft der durch ein Profil vorgegebenen Parameterwerte steuern.

Im Kapitel Profile verwenden erfahren Sie, wie Sie Profile einrichten und zuweisen.

Im Kapitel Templateprofile erfahren Sie außerdem, wie Sie Profile mit variablen Werten erstellen können.

Im Kapitel Priorisierung von Profilen ist die Prioritätenregelung beschrieben.

Masterprofile

Bei einer hierarchischen Struktur mit verschiedenen Administratoren und komplexer Rechteverwaltung kann der Einsatz von einem oder zwei Masterprofilen hilfreich sein. Mit einem Masterprofil kann ein höherrangiger Administrator Profileinstellungen von anderen Administratoren beeinflussen, ohne diesen die Verwaltungsrechte zu entziehen.

Lesen Sie sich sehr genau das Kapitel Masterprofile durch, bevor Sie diesen Profiltyp einsetzen.


Setzen Sie Masterprofile ganz gezielt und sparsam ein. Bei falschem Gebrauch können Sie damit unbeabsichtigt alle anderen Profile außer Kraft setzen.

Benutzerspezifische Profile

Beim Einsatz von IGEL Shared Workplace (SWP) ist es sinnvoll, benutzerspezifische Konfiguration über Profile zu verwalten. Benutzerspezifische SWP-Profile unterscheiden sich in ihrer Wirkungsweise von Geräte-Profilen.

Lesen Sie dazu IGEL Shared Workplace - Benutzerprofil zuweisen.