Schnelle Installation:

Ein Assistent hilft Ihnen bei der Installation. Alternativ zur integrierten Datenbank können Sie externe Datenbanksysteme anbinden.

Einfache Verwaltung per Mausklick:

Die meisten Hardware- bzw. Softwareeinstellungen können Sie mit wenigen Klicks ändern.

Einheitliche Benutzeroberfläche:

Die UMS Benutzeroberfläche gleicht der lokalen Gerätekonfiguration. Die zusätzlichen Remote Management-Funktionen ermöglichen dem Administrator volle Kontrolle in gewohnter und bewährter Umgebung.

Kein Scripting:

Obwohl Scripting unterstützt wird, wird es nur im absoluten Ausnahmefall für die Steuerung der Gerätekonfiguration benötigt.

Asset Management:

Automatische Erfassung sämtlicher Hardwareinformationen, lizenzierter Features und installierter Hotfixes.

Kommentarfelder:

Für verschiedene kundenspezifische Informationen wie Standort, Installationsdatum oder Inventarnummer.

Unterstützung zahlreicher Betriebssysteme:

Der UMS Server kann auf vielen gängigen Versionen von Microsoft® Windows®-Server und Linux ausgeführt werden, siehe Installationsvoraussetzungen.

Betriebssystemunabhängiger Zugriff:

Die UMS Konsole läuft auf jedem Gerät, das mit dem Java Runtime Environment ausgestattet ist. Sie können die UMS Konsole auch mit Java Web Start ohne lokale Installation nutzen, siehe Installationsvoraussetzungen.

Verschlüsselte Kommunikation:

Zertifikatsbasierte, TLS/SSL-verschlüsselte Kommunikation zwischen Remote Management-Servern und Clients für den Schutz vor nicht berechtigter Neukonfiguration der Geräte.

Ausfallsichere Updatefunktion:

Wenn ein Gerät während des Update-Prozesses ausfällt, z. B. durch Stromausfall oder Verlust der Netzwerkverbindung, bleibt das Gerät funktionsfähig. Der Update-Vorgang wird beim nächsten Start abgeschlossen.

Basiert auf Standard-Kommunikationsprotokollen:

Eine Neukonfiguration der Router und Firewalls ist nicht erforderlich, da UMS die Standard-Protokolle HTTP und FTP nutzt.

Unterstützung umfassender Umgebungen:

Die  IGEL Universal Management Suite ist auf mehrere tausend Geräte skalierbar.

Gruppen- und profilbasierte Verwaltung:

Geräte innerhalb einer Organisationseinheit können einfach über Profile verwaltet werden. Wechseln Mitarbeiter in eine andere Abteilung, kann der Administrator die neuen Einstellungen problemlos per Drag-and-Drop vornehmen.

Problemloser Roll-out:

IGEL Geräte können auf Basis des jeweiligen Subnetzes bzw. basierend auf einer durch IGEL bereitgestellten MAC-Adressenliste automatisch einer Gruppe zugeordnet werden und erhalten automatisch die an die Gruppe gebundenen Konfigurationseinstellungen.

Umfassende Unterstützung aller Konfigurationsparameter:

Die Steuerung der meisten IGEL Geräteeinstellungen wie z. B. die Geräte- oder Sitzungskonfiguration erfolgt mithilfe der UMS Benutzeroberfläche.

Übertragung von administrativen Rechten:

Große Organisationen können mehrere Systemadministratoren für jeweils unterschiedliche Steuerungs- und Berechtigungsbereiche bevollmächtigen. Diese administrativen Konten können aus einem Active Directory importiert werden.

Planung von Aufgaben:

Wartungsaufgaben können für die Nachtstunden eingeplant werden, sodass der tägliche Betrieb nicht beeinträchtigt wird.

VNC Shadowing:

Das IT-Support-Team kann remote auf die Bildschirme der Geräte zugreifen, um Probleme zügig zu identifizieren und dem Benutzer die Lösung direkt zu demonstrieren.