Im folgenden Artikel lernen Sie über die Einstellungen, die Sie in der Menüleiste der IGEL Universal Management Suite (UMS) Konsole vornehmen können.


Die Menüleiste der UMS Konsole besteht aus den folgenden Menüs:

In diesem Menü finden Sie Optionen für Aktionen rund um die UMS:

Verbinden mit: Verbindung zum UMS Server herstellen; die bestehende Verbindung wird geschlossen und die neue Verbindung wird im gleichen UMS Konsolenfenster angezeigt. Detaillierte Informationen finden Sie unter UMS Konsole mit dem IGEL UMS Server verbinden.

  • Server: IP oder Hostnamen des UMS Servers
  • Port: Portnummer, Standard: 8443
  • Benutzername: Benutzername, bei LDAP-Benutzern '@'
  • Passwort: Benutzerpasswort

Erneuern: Ansicht aktualisieren.

Trennen: Verbindung zum UMS Server trennen.

Neu: Neue UMS Objekte wie Verzeichnis, Profil, Aufgabe, usw. anlegen

Importieren: Objekte wie Firmware, Profil, Gerät importieren. Detaillierte Informationen finden Sie unter Daten exportieren und importierenProfile exportieren und importieren und Geräte importieren.

Exportieren: Objekte wie Firmware, Profil, Gerät exportieren

Administratorkonten: UMS Benutzerkonten und Benutzergruppen anlegen und verwalten. Detaillierte Informationen finden Sie unter Administratorkonten und Zugriffsrechte.

Logging: Anzeige und Export der Aufzeichnungen von Nachrichten, Ereignissen und VNC-Log-Einträgen. Detaillierte Informationen finden Sie unter Logging und Benutzeraktionen protokollieren.

Universal Customization Builder (falls lizenziert): Universal Customization Builder (UCB) starten, siehe UCB Referenzhandbuch.

VNC-Viewer: Ein Gerät spiegeln. Details zu Spiegeln finden Sie unter Spiegeln (VNC).

Beenden: Die UMS Konsole schließen.

In diesem Menü finden Sie Optionen zur Bearbeitung von markierten Objekten:

Beschreibungsdaten speichern: Speichern geänderter Daten des Inhaltsbereichs.

Konfiguration bearbeiten: Konfigurationsparameter des ausgewählten Geräts oder Profils bearbeiten.

Umbenennen: Objekt im Strukturbaum umbenennen.

Löschen: Objekt im Strukturbaum löschen.

Berechtigungen: Verwalten der Rechte am ausgewählten Objekt für Benutzer und Gruppen

Ausschneiden: Datenobjekt ausschneiden und in die Zwischenablage kopieren.

Kopieren: Datenobjekte in die Zwischenablage kopieren.

Einfügen: Datenobjekte aus Zwischenablage einfügen.

In diesem Menü finden Sie sämtliche Befehle, die an die ausgewählten Geräte gesendet werden können:

Die meisten dieser Befehle können auch über das Kontextmenü aufgerufen werden, d.h. über einen Rechtsklick auf ein einzelnes Gerät oder ein Geräteverzeichnis.

Standbymodus: Setzt die markierten Geräte in den Standbymodus.

Herunterfahren: Fährt die markierten Geräte herunter.

Wakeup: Startet die markierten Geräte über das Netzwerk (Wake-on-LAN).

Neustart: Führt bei den markierten Geräten einen Neustart durch.

Update: Führt bei den markierten Geräten mit IGEL OS ein Firmwareupdate aus.

Update beim Herunterfahren: Führt das Firmwareupdate beim Herunterfahren der markierten Geräten mit IGEL OS aus.

Firmware-Snapshot herunterladen: Lädt den Snapshot der Firmware für die markierten Windows-Clients herunter.

Partielles Update: Führt ein partielles Update auf den markierten Windows-Clients aus.

Firmware-Snapshot erzeugen: Erzeugt einen Snapshot der Firmware auf den markierten Windows-Clients.

Zurücksetzen auf Werkseinstellungen: Setzt die markierten Geräte auf die Werkseinstellungen zurück.

Siehe auch Reset to Factory Defaults (IGEL OS) oder Reset to Factory Defaults (Windows).

Weitere Befehle:

  • Nachricht senden: Sendet eine Nachricht an die markierten Geräte.
  • Zurücksetzen auf Werkseinstellungen: Setzt die markierte Geräte auf die Werkseinstellungen zurück.
  • Einstellungen UMS->Gerät: Sendet die Konfiguration der UMS an die markierten Geräte.
  • Einstellungen Gerät ->UMS: Liest die lokale Konfiguration der markierten Geräte in die UMS.
  • Desktopanpassungen aktualisieren: Aktualisiert den eingestellten Bildschirmhintergrund und das Bootlogo auf den markierten Geräten mit IGEL OS.
  • Datei UMS ->Gerät: Definiert eine Datei, die an die markierten Geräte gesendet wird.
  • Gerätedatei ->UMS: Definiert eine Datei, die von den markierten Geräten an die UMS gesendet wird.
  • Flash Player herunterladen: Lädt das Flash-Player-Plugin für Firefox auf die markierten Geräte mit IGEL OS.
  • Flash Player entfernen: Entfernt das Flash-Player-Plugin für Firefox von den markierten Geräte mit IGEL OS.
  • Zertifikat speichern: Speichert das UMS Zertifikat auf markierte Geräte.
  • Zertifikat entfernen: Entfernt das UMS Zertifikat von den markierten Geräten. Siehe auch UMS Zertifikat vom Gerät entfernen.
  • Lizenzinformationen aktualisieren: Die Lizenzinformationen werden aktualisiert.
  • Systeminformation aktualisieren: Die Systeminformationen werden aktualisiert.
  • Asset Inventory Daten aktualisieren: Asset Inventory Daten werden aktualisiert.

Spezifische Befehle: Führt die folgenden Befehle durch:

Einstellungen übernehmen von...: Sendet Profileinstellungen einmalig an das Gerät.

Änderungsstatus der Konfiguration zurücksetzen: Setzt die Änderungsmarkierungen (blauer Punkt an den Symbolen der Geräte) zurück.

Templatewerte-Zuordnungen überprüfen: Überprüft die Zuordnung von Templatewerten. Siehe Templateprofile und Werte den Geräten zuordnen. Allgemeine Informationen zu Templateprofilen finden Sie unter Templateprofile.

Geräte scannen: Sucht nach Geräten im Netzwerk des UMS Servers.

Suchen: Suche nach Objekten - die Suche wird im Strukturbaum unter Suchhistorie aufgelistet und kann dort wieder verändert werden.

Geplante Aufgaben: Verwaltung von Feiertagslisten und Zuweisung von Aufgaben an Hosts

  • Hostzuweisung: Virtuelle Hosts ausgewählten Geräten zuweisen.
    • Universal Management Suite Host: Hostname der UMS
    • Letzter Scheduler-Lauf: Datum und Uhrzeit vom letzten Lauf des Schedulers
    • Verfügbare Geräte: Eingrenzung der Anzeige von verfügbaren Geräten
    • Zugewiesene Geräte: Baum- oder Listenansicht der verfügbaren Geräte im ausgewählten Host

  • Feiertagslisten verwalten: Festlegen von Feiertagslisten, die Sie beim Erstellen neuer Aufgaben verwenden können
    • Datumslisten: Anlagen von Listen für Feiertage
    • Tage: Festlegen des Datums der Feiertage in einer Feiertagsliste

Passwort ändern: Änderung des Passworts des angemeldeten Benutzers

SQL-Konsole: Direkter Zugriff auf die Datenbank mit SQL-Befehlen

Die SQL-Konsole ist ausschließlich für administrative Zwecke vorgesehen. Sie können mit Operationen auf der SQL-Konsole die Datenbank zerstören.

Firmwarestatistik: Auflistung der in der Datenbank registrierten Firmwareversionen mit Filterfunktion

Unbenutzte Firmwares entfernen: Öffnet einen Dialog, der unbenutzte Firmwares auflistet und einzeln sowie zusammen zum Löschen aus der Datenbank anbietet.

Die Funktion Unbenutzte Firmwares entfernen entfernt NICHT die heruntergeladene Firmware von der UMS Konsole > Universal Firmware Update.

Einstellungen: Konfigurationsparameter wie Sprache und Erscheinungsbild der UMS Konsole, Typen von Benachrichtigungen usw. Weitere Details finden Sie unten unter "Einstellungen".

Hier können Sie folgende Parameter ändern:

Sprache: Sprachauswahl für die grafische Benutzeroberfläche. Damit die Änderungen übernommen werden können, müssen Sie die UMS Konsole schließen und erneut starten.

 Einstellungen immer beim nächsten Neustart anwenden (Standard) 

Verschieben von Elementen immer bestätigen (Standard)

Aufheben von Zuordnungen immer bestätigen (Standard)

 Datei-Auswahl-Dialoge merken sich den zuletzt verwendeten Ordner (Standard)

Überschreiben der Elemente in der Suchhistorie immer bestätigen (Standard)

Elemente in der Suchhistorie (max): Maximale Anzahl der Elemente, die die Suchhistorie anzeigen soll. (Standard: 15)

Benutzer- und Servereinträge im Anmeldedialog löschen: Anmeldehistorie löschen.

Drag-and-Drop-Beschleunigung erhöhen (Standard)

Beschleunigungsfaktor: Ist nur einstellbar, wenn das obige Kontrollkästchen aktiviert wurde.

 Immer nachfragen, wie das PDF-Handbuch geöffnet werden soll (Standard)

PDF-Handbuch öffnen mit: Wenn das obige Kontrollkästchen deaktiviert ist, können Sie auswählen, wie das PDF-Handbuch geöffnet werden soll:

  • Standard PDF-Viewer des Systems
  • UMS-interner PDF-Viewer

Skin (Erscheinungsbild): Auswahl an möglichen Themen/Farbkombinationen, in denen die GUI dargestellt wird.

Mögliche Optionen:

  • Workspace (Standard)
  • Smart Contrast
  • Zinn
  • Aschgrau
  • Ozean

Gerätebefehle immer im Hintergrund

im Hintergrund. (Standard)

Nachrichtenfenster bei neuen Nachrichten automatisch öffnen

Der Nachrichtenbereich im unteren Teil des UMS Konsolenfensters wird bei eingehenden Nachrichten automatisch geöffnet. (Standard)

Anzahl der Verzeichnisinhalte anzeigen

wird angezeigt. (Standard)

Zustand des Baumes beim Einloggen wiederherstellen

Der Strukturbaum wird wieder auf den Zustand, wie er bei der letzten Anmeldung war, zurückgesetzt. (Standard)

Für Kategoriewurzelknoten das Objekt-Icon verwenden

Icons als Symbole für die Hauptkategorien im Strukturbaum anzeigen. (Standard)

Ordnersymbole für die Hauptkategorien im Strukturbaum anzeigen.

Erweiterten Gerätezustand als Icon anzeigen

In der UMS Konsole werden Symbole für den Gerätestatus angezeigt; siehe Geräte. (Standard)

Symbole für den Gerätestatus werden nicht angezeigt.

Der Verzeichnis-Tooltip zeigt den Verzeichnispfad

wird angezeigt. (Standard)

Der Verzeichnis-Tooltip zeigt die Anzahl der Verzeichnisinhalte

Im Tooltip wird die Anzahl der Verzeichnisse und der Objekte des Verzeichnisses angezeigt. (Standard)

Sie können die Anzeige der Ergebnisse von Views und die Anzeige von Suchergebnissen konfigurieren.

Aufbewahrungszeit für Views: Legt fest, wie lange die Ergebnisse von Views im Cache zwischengespeichert werden.

Mögliche Optionen:

  • Details werden niemals gespeichert: Die Ergebnisse von Views werden nicht zwischengespeichert. Daher müssen sie jedes Mal erneut geladen werden, wenn die View im Strukturbaum unter Views ausgewählt wird. (Standard)
  • Details werden für [Zeitspanne] aufbewahrt: Die Ergebnisse von Views werden für die angegebene Zeitspanne zwischengespeichert. Wenn die Zeitspanne abgelaufen ist, müssen die Ergebnisse der Views erneut geladen werden, sobald die View im Strukturbaum unter Views ausgewählt wird. Für die meisten Fälle wird die Option "Details werden für 30 Minuten aufbewahrt" empfohlen.

Aufbewahrungszeit für Suchen: Legt fest, wie lange die Ergebnisse von Suchen im Cache zwischengespeichert werden. 

  • Details werden niemals gespeichert: Die Suchergebnisse werden nicht zwischengespeichert. Daher müssen sie jedes Mal erneut geladen werden, wenn die Suche im Strukturbaum unter Suchhistorie ausgewählt wird. (Standard)
  • Details werden für [Zeitspanne] aufbewahrt: Die Suchergebnisse werden für die angegebene Zeitspanne zwischengespeichert. Wenn die Zeitspanne abgelaufen ist, müssen die Suchergebnisse erneut geladen werden, sobald die Suche im Strukturbaum unter Suchhistorie ausgewählt wird. Für die meisten Fälle wird die Option "Details werden für 30 Minuten aufbewahrt" empfohlen.

Wenn eine View geladen wird...

Mögliche Optionen:

  • Automatisch Anzahl und Objekte laden: Die Geräte werden sofort geladen, wenn eine View im Strukturbaum unter Views ausgewählt wird. Bei einer großen Anzahl von Geräten kann das hohe Ladezeiten nach sich ziehen. Sie können die Anzeige durch Klicken auf Aktualisieren auffrischen. (Standard)
  • Automatisch Anzahl laden: Die Anzahl der Geräte wird sofort geladen, wenn eine View im Strukturbaum unter Views ausgewählt wird. Damit die Geräte angezeigt werden, klicken Sie auf Geräte laden.
  • Nur die Parameter anzeigen: Nichts wird sofort geladen, wenn eine View im Strukturbaum unter Views ausgewählt wird. Damit die Geräte angezeigt werden, klicken Sie auf Nach Treffern suchen > Geräte laden.

Wenn ein Suchergebnis geladen wird...

Mögliche Optionen:

  • Automatisch Anzahl und Objekte laden: Die Geräte / Profile / Views werden sofort geladen, wenn eine Suche im Strukturbaum unter Suchhistorie ausgewählt wird. Bei einer großen Anzahl von Geräten / Profilen / Views kann das hohe Ladezeiten nach sich ziehen. Sie können die Anzeige durch Klicken auf Aktualisieren auffrischen. (Standard)
  • Automatisch Anzahl laden: Die Anzahl der Geräte / Profile / Views wird sofort geladen, wenn eine Suche im Strukturbaum unter Suchhistorie ausgewählt wird. Damit die Geräte / Profile / Views angezeigt werden, klicken Sie auf Gerät laden / Profil laden / View laden.
  • Nur die Parameter anzeigen: Nichts wird sofort geladen, wenn eine Suche im Strukturbaum unter Suchhistorie ausgewählt wird. Damit die Geräte / Profile / Views angezeigt werden, klicken Sie auf Nach Treffern suchen > Gerät laden / Profil laden / View laden.

Treffermenge einer View im Baum anzeigen

 Die Anzahl der Geräte wird im Strukturbaum angezeigt, vorausgesetzt, die Anzahl wurde mindestens einmal geladen. (Standard)

 Die Anzahl der Geräte wird nicht angezeigt.

In Views zusätzlich Anzahl versteckter Geräte anzeigen

 Die Anzahl der versteckten Geräte wird im Strukturbaum angezeigt.

 Die Anzahl der versteckten Geräte wird nicht angezeigt. (Standard)

Hier können Sie festlegen, wie oft die UMS die Geräte abfragt, um zu überprüfen, ob sie online sind.

Alle: Die Onlineprüfung wird im angegebenen Intervall in Millisekunden durchgeführt. (Standard: 3000)
Symbole, die den Online-Status anzeigen, finden Sie unter Geräte.

Nie: Es wird keine Onlineprüfung durchgeführt.

Jetzt prüfen: Die Onlineprüfung wird ausgeführt, wenn diese Schaltfläche angeklickt wird.

Externer VNC-Viewer: Ermöglicht die Konfiguration eines externen VNC-Viewers mittels Eingabe oder Auswahl des Pfades zur ausführbaren Datei. Dies gilt nur für die UMS Konsole, nicht für die UMS Web App.

Externer Terminal-Client: Ermöglicht den Auswahl eines externen Terminal-Clients mittels Eingabe oder Auswahl des Pfades zur ausführbaren Datei. (Derzeit unterstützt: Putty)

Beendedialog anzeigen, falls zwei oder mehr Sitzungen offen sind

Dialog zum Beenden wird angezeigt. (Standard)

Warndialog für unerwartet beendete Sitzungen anzeigen

Warndialog wird angezeigt. (Standard)

Automatische Aktualisierung des Status

Der Status der Registrierung des Firmwareupdates wird automatisch aktualisiert. (Standard)

Intervall der Aktualisierung: Intervall in Sekunden. (Standard: 3)

Hier können Sie die Statusaktualisierung der High-Availability-Erweiterung konfigurieren.

Die automatische Statusaktualisierung aktivieren

Der Prozessstatus wird automatisch aktualisiert. (Standard)

Intervall der Statusaktualisierung: Intervall in Sekunden. (Standard: 30)

Die Statusanzeige sehen Sie im Inhaltsbereich, wenn Sie unter UMS Administrator > Server auf einen Server oder Load Balancer klicken.

Benachrichtigungen beim Start anzeigen

 Die Benachrichtigung wird automatisch bei jeder Konsolenverbindung angezeigt. (Standard)
 Die Benachrichtigung wird nicht automatisch angezeigt. Um die Benachrichtigung zu sehen, gehen Sie zu Hilfe > Benachrichtigungen.

Zeige folgende Benachrichtigungen für den aktuellen Benutzer bzw. für die aktuelle Gruppe
Mögliche Werte:

  • Alle anzeigen: Alle Benachrichtigungstypen werden angezeigt.

  • Nichts anzeigen: Keine Benachrichtigungen werden angezeigt.

  • Benutzerdefiniert: Sie können auswählen, welche Benachrichtigungstypen angezeigt werden sollen.

Einzelheiten zu den verschiedenen Benachrichtigungstypen finden Sie unter Benachrichtigungen in der IGEL UMS konfigurieren.

In diesem Bereich erhalten Sie verschiedene Informationen, die Ihnen im Umgang mit der UMS helfen können.

Benutzerhandbuch: Link zum Handbuch auf kb.igel.com

Benutzerhandbuch (offline): Öffnet das Benutzerhandbuch im PDF-Format.

IGEL Knowledge Base: Link zu weiterer Online-Dokumentation auf kb.igel.com

Legende: Symbole, die in der UMS verwendet werden und ihre Bedeutung. 

Supportinformation speichern...: Speichert Logdateien von UMS Server und UMS Konsole sowie Profile und zugehörige Firmware-Informationen der ausgewählten Geräte in einer ZIP-Datei und speichert ebenfalls alle Logdateien der verbunden ICGs. Ist die Erweiterung IGEL Management Interface (IMI) im Einsatz, wird auch deren API-Logdatei mit gespeichert. Weitere Informationen finden Sie unter Support-Assistent in der IGEL UMS.

Gerätedateien für den Support speichern: Speichert Log- und Konfigurationsdateien eines Geräts, beispielsweise setup.ini und group.ini in einer ZIP-Datei.

UMS HA Statusprüfung: Prüft, ob die Interaktion zwischen den Komponenten des High-Availability-Systems funktioniert, insbesondere, ob die Komponenten Nachrichten und Daten austauschen können. Weitere Informationen finden Sie unter UMS HA Statusprüfung - Ihre High Availability- und Distributed UMS-Systeme analysieren.

Benachrichtigungen: Liste aller bisher gesendeten Benachrichtigungen.

Lizenzen von Drittanbietern: Auflistung der Lizenzen von in der UMS verwendeter Fremdsoftware und Bibliotheken

UMS Update Überprüfung: Prüft, ob eine neuere Version von UMS zum Download bereitsteht.

Info: Anzeigen der aktuellen Version von UMS Konsole und Java-Umgebung sowie des angemeldeten Benutzers