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In diesem Bereich aktivieren Sie virtuelle RDP-Kanäle für die Kommunikation mit verschiedenen am Thin Client angeschlossenen Geräten.

Die unterstützten Geräte sind in der IGEL Linux-Datenbank für Drittanbieter-Hardware aufgelistet.

  • Pluginunterstützung aktivieren

    ☑ Die Kommunikation zwischen angeschlossenen Geräten und den entsprechenden Serveranwendungen ist freigeschaltet. Zusätzlich müssen die einzelnen Kanäle aktiviert werden.

    ☐ Die Kommunikation zwischen angeschlossenen Geräten und Serveranwendungen ist nicht freigeschaltet. (Standard)

    Achten Sie beim Einsatz von DriveLock darauf, dass die Verwendung von USB-Geräten nicht global beschränkt ist; siehe Geräte > USB-Zugriffskontrolle.
  • DriveLock Kanal: Der virtuelle DriveLock-Kanal ist im Thin Client implementiert. Der Kanal muss zudem auf dem RDP-Server installiert sein.
    DriveLock kann Hardwaredaten von lokalen USB-Geräten lesen und diese mit Hilfe der Virtual RDP Channel Extension auf den Server übertragen. Ab IGEL Linux Version 10.03.500 ist dies auch mit SATA-Geräten möglich. Für die Nutzung von Whitelists werden Regeln berücksichtigt, die auf Hardwareeigenschaften des verbundenen Laufwerks basieren, wie Herstellerangaben, Modell und Seriennummer.

    Wichtige Informationen zu DriveLock finden Sie in der englischsprachigen FAQ DriveLock mit IGEL Geräten verwenden.

    ☑ Ein virtueller Kanal für DriveLock ist aktiviert.

    ☐ Es ist kein virtueller Kanal für für DriveLock aktiviert. (Standard)

  • Diktamen Kanal für Diktat

    ☑ Ein virtueller Kanal für Diktamen ist aktiviert.

    ☐ Es ist kein virtueller Kanal für Diktamen aktiviert. (Standard)

  • deviceTRUST Kanal

    ☑ Ein virtueller Kanal für deviceTRUST ist aktiviert.

    ☐ Es ist kein virtueller Kanal für deviceTRUST aktiviert. (Standard)

  • Grundig MMC-Kanal für Diktat mit Grundig Geräten

    ☑ Ein virtueller Kanal für die Kommunikation mit Grundig-Geräten ist aktiviert.

    ☐ Es ist kein virtueller Kanal für die Kommunikation mit Grundig-Geräten aktiviert. (Standard)

  • Olympus Kanal für Diktat
    ☑ Ein virtueller Kanal für die Kommunikation mit Olympus-Geräten ist aktiviert.
    ☐ Es ist kein virtueller Kanal für die Kommunikation mit Olympus-Geräten aktiviert. (Standard)

  • Philips Speech-Kanal für Diktat

    ☑ Ein virtueller Kanal für die Kommunikation mit Philips-Diktiergeräten ist aktiviert.

    ☐ Es ist kein virtueller Kanal für die Kommunikation mit Philips-Diktiergeräten aktiviert. (Standard)

  • Ziellaufwerk für DPM am Server: Über dieses Laufwerk stellt das Philips PocketMemo-Diktiergerät dem Server die Sprachaufnahmen zur Verfügung. (Standard: P)

    Das Diktiergerät wird automatisch dem ausgewählten Laufwerksbuchstaben zugeordnet. Achten Sie darauf, dass diesem Laufwerksbuchstaben kein anderes Hotplug-Speichergerät zugeordnet wird. Weitere Informationen finden Sie unter Hotplug-Speichergerät und Laufwerkszuordnung.
  • Ziellaufwerk für SpeechAir am Server: Über dieses Laufwerk stellt das Philips SpeechAir-Diktiergerät dem Server die Sprachaufnahmen zur Verfügung (Standard: S)

    Das Diktiergerät wird automatisch dem ausgewählten Laufwerksbuchstaben zugeordnet. Achten Sie darauf, dass diesem Laufwerksbuchstaben kein anderes Hotplug-Speichergerät zugeordnet wird. Weitere Informationen finden Sie unter Hotplug-Speichergerät und Laufwerkszuordnung.
  • Lakeside SysTrack Kanal
    ☑  Ein virtueller Kanal für Lakeside SysTrack ist aktiviert. 

    ☐  Es ist kein virtueller Kanal für Lakeside SysTrack aktiviert (Standard)

  • Smartcard aktivieren

    ☑ Der Smartcardleser des Thin Clients erscheint innerhalb der RDP-Sitzung. Applikationen können auf den Leser und die darin befindliche Smartcard zugreifen. (Standard)

    ☐ Der Smartcardleser des Thin Clients erscheint innerhalb der RDP-Sitzung.