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In diesem Bereich legen Sie die Einstellungen für die Verbindung des Parallels Client zum Server fest.

Anwendungsserver

Primärer Server: Name oder IP-Adresse des primären Anwendungsservers

Sekundärer Server: Name oder IP-Adresse des sekundären Anwendungsservers. Der sekundäre Anwendungsserver wird verwendet, wenn der primäre Anwendungsserver nicht erreichbar ist.

Verbindungsmodus
Mögliche Werte:

  • "Gateway Modus": Dieser Modus ist geeignet, wenn der Parallels Client keinen Zugang zu einem physischen Server hat und keine besonderen Anforderungen an die Sicherheit gestellt sind. Der Parallels Client baut eine Verbindung mit dem Parallels SecureClientGateway über Port 80 auf. Die RDP-Sitzung läuft in einem Tunnel innerhalb dieser Verbindung.
  • "Direkter Modus": Dieser Modus ist geeignet, wenn der Parallels Client direkten Zugang zu einem physischen Server hat. Der Parallels Client baut eine Verbindung mit dem Parallels SecureClientGateway über Port 80 auf, um Verbindungsdaten für die RDP-Sitzung mit dem Anwendungsserver auszuhandeln. Daraufhin löst der Parallels Client die Verbindung mit dem Gateway und baut die Sitzung mit dem Anwendungsserver auf. Dieser Modus ist der effizienteste, da die Verbindung mit dem Gateway temporär und der Datenverkehr entsprechend gering ist.
  • "Gateway SSL-Modus": Dieser Modus ist geeignet, wenn der Parallels Client keinen Zugang zu einem physischen Server hat und hohe Anforderungen an die Sicherheit gestellt sind. Der Parallels Client baut eine Verbindung mit dem Parallels SecureClientGateway über Port 443 auf. Die RDP-Sitzung läuft in einem Tunnel innerhalb dieser Verbindung.
  • "Direkter SSL-Modus": Dieser Modus ist geeignet, wenn der Parallels Client direkten Zugang zu einem physischen Server hat und hohe Anforderungen an die Sicherheit gestellt sind. Der Parallels Client baut eine Verbindung mit dem Parallels SecureClientGateway über Port 443 auf, um Verbindungsdaten für die RDP-Sitzung mit dem Anwendungsserver auszuhandeln. Daraufhin löst der Parallels Client die Verbindung mit dem Gateway und baut die Sitzung mit dem Anwendungsserver auf.

Port: Port für die Kommunikation mit dem Anwendungsserver. (Standard: 80)

Anmeldung

Verwende Systemanmeldedaten

☑ Die systemweiten Anmeldedaten werden für die Anmeldung am Anwendungsserver verwendet (Single Sign-on). Diese Option ist anwendbar, wenn die lokale Anmeldung am Gerät über Kerberos erfolgt. Für Benutzernamen und Passwort werden die zwischengespeicherten Anmeldedaten aus der Anmeldung am Gerät übernommen.

☐ Die unter Benutzername, Passwort und Domäne angegebenen Anmeldedaten werden für die Anmeldung am Anwendungsserver verwendet. (Standard)

Benutzername: Benutzername für die Anmeldung am Anwendungsserver.

Passwort: Passwort für die Anmeldung am Anwendungsserver.

Sitzungspasswörter werden mit reversibler Verschlüsselung gespeichert. Wir empfehlen daher, das Sitzungspasswort nicht auf dem Endgerät zu speichern.

Domäne: Domäne für die Anmeldung am Anwendungsserver.

Unterstützung für FIPS-140-2-Standard aktivieren

☑ Unterstützung für FIPS-140-2-Standard ist aktiviert.

☐ Unterstützung für FIPS-140-2-Standard ist deaktiviert. (Standard)