Der Hauptunterschied zwischen einem Thin Client und einem Zero Client besteht darin, dass der Zero Client das Betriebssystem und die spezifischen Konfigurationseinstellungen der einzelnen Geräte nicht im Flash-Speicher behält. Wenn Thin Clients typischerweise ein minimalistisches Betriebssystem wie Linux oder Windows Embedded verwenden, verwenden Zero Clients einen Onboard-Prozessor, der für die Verarbeitung eines Protokolls wie Microsoft RDP, VMware oder Citrix HDX ausgelegt ist. Diese dedizierte Hardware übernimmt auch die Dekodierung und Anzeige, so dass Zero Clients schneller booten können.
Es gibt zwei Zero-Client-Hardware-Plattformen in der IGEL Produktlinie: Die IZ2-Serie ist einfacher und preisgünstiger, während die IZ3-Modelle mit Quad-Core-Prozessor und zahlreichen Anschlussmöglichkeiten für Peripheriegeräte ausgestattet sind.
Für alle IZ-Modelle kann der Kunde eine der folgenden Virtualisierungslösungen wählen:
Als Dokumentation für unsere Zero Clients gilt das IGEL OS Handbuch in abgespeckter Form. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, welche Sitzungen für welchen Zero Client gültig sind: