Genauso wie lokal angeschlossene Massenspeichergeräte können Sie auch die lokalen seriellen Anschlüsse (COM Ports) des Thin Clients in die RDP-Sitzung zuweisen:
COM Port Mapping aktivieren:
☑
COM Port Mapping ist eingeschaltet. (Standard)
Servergerät starten mit: Legt die niedrigste Gerätenummer fest, die auf dem Server für Mapping verwendet wird. Mögliche Werte:
COM 1 bis COM 6. (Standard: COM1)
Serielle Geräte: Liste mit den zugewiesenen lokalen seriellen Geräten. Klicken Sie
, um ein serielles Gerät hinzuzufügen.
Serielles Gerät: Mögliche Werte: COM 1 COM 2 COM 3 COM 4 USB COM 1 USB COM 2 USB COM 3 USB COM 4
Geräte suchen... : Öffnet einen Dialog zur Auswahl der Gerätedatei. Für jedes Gerät sind 3 Gerätedateien verfügbar; in der Spalte Bezeichnung ist der Typ der Gerätedatei angegeben:
(GENERIC) [Gerätebezeichung]: Generischer Typ. Der Name der Gerätedatei endet mit einer laufenden Nummer, die vom Bootvorgang bzw. Reihenfolge des Einsteckens abhängt. Beispiel: /dev/ttyUSB0
(BY PORT) [Gerätebezeichnung]: Nach USB-Port. Die Gerätedatei befindet sich im Verzeichnis /dev/usbserial/. Der Name der Gerätedatei endet mit der Nummer des USB-Ports, an dem das Gerät eingesteckt ist. Beispiel: /dev/usbserial/ttyUSB_P12
(BY USBID) [Gerätebezeichnung]: Nach USB-ID. Die Gerätedatei befindet sich im Verzeichnis /dev/usbserial/. Der Name der Gerätedatei endet wie folgt: _V[Vendor-ID]_P[Produkt-ID]. Beispiel: /dev/usbserial/ttyUSB_V067b_P2303
(VIRTUAL) [Gerätebezeichnung]: Virtuelles Gerät; wird beispielsweise bei Unterschriftenpads verwendet. Beispiel: /dev/ttyVST0
Wenn Ihr Gerät über eine zusätzliche Multiport-PCI-Karte verfügt, können mehr als 2 Anschlüsse vorhanden sein.
Falls Sie Unterschriftenpads verwenden möchten, müssen sie diese vorher unter Benutzeroberfläche > Eingabe > Signaturpad aktivieren.