Menüpfad: System > Update > Snapshots > Upload

Hier können Sie einen Snapshot des aktuellen Systems erstellen.

Domäne vor dem Snapshot verlassen: Aktivieren Sie diese Option, wenn die Snapshot-Datei auf ein anderes Gerät portiert werden soll.
☑ Das Gerät wird vor dem Erzeugen des Snapshots aus der Domäne genommen.

Das Gerät verbleibt in der Domäne. (Standard)

Windows nach Snapshot Upload aktivieren  (siehe Windows-Aktivierung)
☑ Windows wird nach dem Hochladen des Snapshots automatisch aktiviert. (Standard)

 Windows wird nicht automatisch aktiviert.

Zeitlimit für die Windows-Aktivierung: Zeitlimit in Sekunden für Windows-Aktivierungsversuche während des Hochladens. Wenn alle Versuche innerhalb des Zeitlimits fehlgeschlagen sind, werden keine weiteren Versuche unternommen. (Standard: 60

Protokoll: Protokoll, mit dem die Snapshot-Datei auf einen Server hochgeladen oder auf einem lokalen Speichergerät gespeichert wird.
Mögliche Werte:

  • Datei: Die Snapshot-Datei wird lokal gespeichert, z. B. auf einem USB-Stick.
Ein lokales Speichergerät muss mit dem Dateisystem NTFS formatiert sein. Auf dem Speichergerät muss 32 GB freier Speicher zur Verfügung stehen. USB-Festplatten, die Windows nicht als 'removable media' erkennt, eignen sich nicht für Snapshots.
  • SMB: Die Snapshot-Datei wird auf einer Windows Netzwerkfreigabe gespeichert.
  • HTTP: Die Snapshot-Datei wird auf einem WebDAV-Server (z.B. UMS) gespeichert.
  • HTTPS: Die Snapshot-Datei wird auf einem WebDAV-Server (z.B. UMS) gespeichert (über eine verschlüsselte Verbindung).
  • FTP: Die Snapshot-Datei wird auf einem WebDAV-Server gespeichert.

Dateiname: Dateiname für die Snapshot-Datei auf dem Speichergerät.

Name der Firmware für neuen Snapshot: Dieser Name erscheint in einem eigenen Feld in der UMS.

Snapshot erzeugen: Ein Klick auf diese Schaltfläche startet das Gerät neu, erzeugt die Snapshot-Datei und speichert sie unter dem angegebenen Pfad.

Zusätzliche Felder für das Protokoll SMB

Server: Hostname oder IP-Adresse des Servers, auf den die Snapshot-Datei hochgeladen wird.

Freígabename: Name der Windows Netzwerkfreigabe.

Falls Sie einen Verzeichnispfad auf der Windows-Freigabe angeben möchten, hängen Sie ihn an den Freigabenamen an.

Benutzername: Benutzername für den Server, auf den die Snapshot-Datei hochgeladen wird.

Möchten Sie eine Domäne zusätzlich zum Benutzernamen angeben, verwenden Sie das folgende Muster: DOMÄNE\Benutzername.

Passwort: Passwort für den Server, auf den die Snapshot-Datei hochgeladen wird.

Zusätzliche Felder für die Protokolle HTTP und HTTPS

Server: Hostname oder IP-Adresse des Servers, auf den die Snapshot-Datei hochgeladen wird.

Pfad: Verzeichnispfad auf dem Server, unter dem die Snapshot-Datei gespeichert wird. (Standard: ums_filetransfer)

Port: Port des Servers, auf den die Snapshot-Datei hochgeladen wird. (Standard: 9080 für HTTP, 8443 für HTTPS)

Port: Port des Proxys. (Standard: 1080)

Proxy: Hostname oder IP-Adresse des Proxys.

Benutzername: Benutzername für den Server, auf den die Snapshot-Datei hochgeladen wird.

Passwort: Passwort für den Server, auf den die Snapshot-Datei hochgeladen wird.

Zusätzliche Felder für das Protokoll FTP

Server: Hostname oder IP-Adresse des Servers, auf den die Snapshot-Datei hochgeladen wird.

Pfad: Verzeichnispfad auf dem Server, unter dem die Snapshot-Datei gespeichert wird. 

Port: Port des Servers, auf den die Snapshot-Datei hochgeladen wird. (Standard: 21)

Proxy: Hostname oder IP-Adresse des Proxys

Port: Port des Proxys. (Standard: 1080)

Benutzername: Benutzername für den Server, auf den die Snapshot-Datei hochgeladen wird.

Passwort: Passwort für den Server, auf den die Snapshot-Datei hochgeladen wird.